Flat Design ist angekommen
Wir sind mittlerweile schon ziemlich weit entfernt von den guten alten Websites, auf denen alles blinkte und sich bewegte (womöglich noch per eingebauten GIFs). Der aktuelle Trend heisst Flat Design: Minimalistisch in der Gestaltung, mit einem klaren Schwerpunkt auf die Useability.
Vorgemacht hat es Windows mit Windows 8, erst kürzlich ist Apple mit dem Maverick-Update ebenfalls ein kleines Stück in diese Richtung mitgegangen.
Responsive wird Mobile Design ablösen
Viele Websites haben immer noch eine eigene mobile-Version, auf welche man weitergeleitet wird, wenn man mit seinem Smartphone oder Tablet auf die Seite zugreift. Häufig auch mit dem Nachteil, dass gewisse Inhalte oder Funktionen dort nicht verfügbar sind.
Bereits relativ weit verbreitet, werden responsive Websites in Zukunft noch wichtiger werden. Der Hauptvorteil liegt auf der Hand: Es gibt nur eine Website-Version, welche bewirtschaftet und bei Kampagnen verbreitet werden muss. Ausserdem sind responsive Websites einer besseren Platzierung in den Suchresultaten zuträglich.
Scrollen statt Klicken
Die Useability von Websites wird immer höher gewichtet. Websites mit zig Unterseiten und Unter-Unterseiten sind für den Besucher nicht gerade attraktiv, da die Informationssuche extrem aufwändig sein kann.
Obwohl aus SEO-Sicht viele Unterseiten nach wie vor Sinn machen, kann es gerade für Kampagnen-Websites durchaus Sinn machen, sich mit einer Single Page auf das Wesentliche zu beschränken. Das Stichwort lautet dabei Parallax Scrolling. Interessante Beispiele sind beispielsweise die Websites von Sony oder der Webshop des FC Barcelona. Es ist anzunehmen, dass in den entsprechenden Situationen in Zukunft mehr solche Websites zu sehen sein werden.